Himalayazeder (Cedrus deodora)

Die Himalayazeder wäschst in Nordindien, Nepal und Afghanistan in Höhenlagen von 2000-3000 Metern. Nachdem es die Himalayazeder nicht sehr kalt mag (nur bis -12 Grad) finden wir sie nur in milden Regionen.

Vom Duft her ist es balsamisch, süßlich, warm und holzig und es passt sehr gut mit ätherischen Ölen der Rose, Jasmin, Ylang Ylang. Den Duft der Himalaya Zeder finden wir oft in Parfüms wieder.

In der Aromatherapie ist das Öl noch nicht so gebräuchlich, aber es wird noch kommen – jetzt ist es ein kleiner Erfahrungsschatz, den man erst vorfindet. In Erkältungszeiten ist es eine gute Wahl bei Erkrankung der Atemwege oder auch bei langwierigen Atemwegserkrankungen darf man auf die stabilisierende Wirkung der Himalayazeder setzen. Auch bei Erkrankungen von Harnwege – erfreut sich der Körper.

Es wurde schon bekannt, dass es die Histaminausschüttung reduziert und somit eine Inspiration bei Allergien. Vielleicht kann eine Kombination mit Melisse, Zypresse und Himalayazeder die geplagten Menschen unterstützen? Als Heuschnupfenprophylaxe. Auch die Haut freut sich über Himalayazeder bei unreiner, fettiger und Akne geplagter Haut. Oder in der Haarpflege bei fettigem Haar und Schnuppen kann man da Himalayazeder denken.

Auf der psychischen Ebene ist es ein stärkendes Öl für Trost und Stärke, Ängste, Blockaden und auch eine guter Begleiter bei der Trauerarbeit und Suchterkrankung.

Und das nächste Öl, das Motten und Ungeziefer (sei es auch Insekten) nicht unbedingt als Wohltat empfinden.

LG

Steffi

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